Freitag , 19 April 2024
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Europa



Be British, Telefonzellen in Port Stanley, Falkland Inseln

Bitte halten Sie die Tradition hoch. Wir befinden uns ca. 12.800 km von der regnerischen Insel mit den lustigen Telefonzellen und Briefkästen – auch England genannt – entfernt. Wir sind Mitten im Südatlantik. Hier liegen die Islas Malvinas oder Falkland Islands wie man sie heute nennt. Und es ist nicht die südlichste Bastion ihrer Majestät – aber die südlichste öffentliche Telefonzelle des britischen Empires. Der kleine Ort heißt Port Stanley – die Locals lassen neuerdings das „Port“ weg – und er ist ‚british as can be‘. Alles wird vom Mutterland hierher geflogen….Man kann es getrost als ‚eng mit dem Mutterland Mehr lesen »

Little Britain/France: Alderney, Kanalinseln

Wer Ruhe und Stille sucht, muss nicht unbedingt in die Karibik – man sollte nur einmal den Atlas kritisch durchforsten. Und ein wenig Dr. Google – den Arzt, den die Menschen vertrauen – fragen. Vielleicht stößt man da auf Alderney. Die kleinste der Kanalinseln – mal abgesehen von Herm und Sark – ist ein seltenes Kleinod und Juwel. Man ist quasie einen Steinwurf weg von Frankreich, aber immer noch auf königlichem Boden. Pardon – nein. Auf herzöglichem Terrain, denn die Königin von England ist hier nur „Herzogin“. Und man denkt auch nicht über Brexit oder so nach, weil man ohnehin Mehr lesen »

Frauenkirche, Dresden, Deutschland

Der Morgen war noch jung.  Der Blick auf die Kirche einmalig. Das Wetter hatte sich über Nacht gebessert – allerdings nur für ein paar Stunden. Dann zogen erneut dichte Wolken auf und es begann zu regnen. Am schönsten war der junge Morgen gewesen. Keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. Das Elbflorenz präsentiert sich in großartigem Gewand – ist eine Touristenhochburg geworden. Die wiedererrichtete Frauenkirche ist ihr Herz. Hier im Zentrum der Altstadt lag alles in Schutt und Trümmern – obwohl die Kirche per se nicht von Bomben getroffen wurde, waren es Brandgranaten, die in der nacht zwischen dem Mehr lesen »

Alfama und Tram 28, Lissabon, Portugal

Die alte Tram-Linie 28 ist in jedem Reiseführer beschrieben und ist in aller Munde. Die Lissabonner mögen diesen Umstand nicht, denn für sie heißt es in die total überfüllte Bahn einzusteigen oder wenn es ganz schlimm ist, auf die nächste zu warten. Natürlich ist das Bild in der Alfama idylllisch. Und ich habe minestens 50 Fotos von dieser genialen Bahn geschossen. Was aber an der 28er so schön ist, ist die Tatsache, dass immer noch die alten Wagen im Einsatz sind. Und diese rumpeln und ächzen, stöhnen, krachen, schleifen und quietschen – also echt perfekt. Lissabon ist eine großartige Metropole Mehr lesen »

An der Themse, London, England, UK

Was lieb ich diese City…..dabei bin ich ihr schon lange nicht mehr auf den Leib gerückt. Sollte wieder mal werden. London ist cool – und London ist sehr speziell – und aufgrund der Vielfalt kann man hier hundert Mal herkommen und es gibt immer noch etwas zu sehen und entdecken. London ist eine Mega-City – und dementsprechend arbeiten hier an der Stadtplanung auch immer wieder große Architekten. Im heutigen Blogbeitrag gehen wir die Themse entlang und werfen drei Blicke…… Mein Tipp: Der Herbst ist die ideale Zeit für Städtereisen in Europa. Wer ein Wochenende verreisen will, sollte ein Komplett-Angebot mit Mehr lesen »

2×2: Menschen am Airport, Kopenhagen, Dänemark

Es ist schon blöd, wenn man nicht weiß, ob das echte Menschen sind, oder nicht 🙂 Natürlich ist das nur ein Scherz, denn die beiden Wachmänner sind natürlich echt, aber die beiden Frauen nicht. Diese skurrile Situation habe ich am Flughafen in Kopenhagen vorgefunden – und sofort abgedrückt. Ich mag Bilder auf denen Menschen in täglichen Situationen zu sehen sind…..und ich habe ein Faible für StreetArt bzw Kunst im öffentlichen Raum. In Dänemark gibt es übrigens sehr viele Kunstprojekte und Initiativen zur Förderung solcher. Kopenhagen ist eine geniale City und definitiv einen Besuch wert. Kopenhagen ist eine gute City-Reise-Destination mit Mehr lesen »

Totes Gebirge, Almtal, Salzkammergut, Oberösterreich

Das Salzkammergut ist eine der spektakulärsten Regionen von Österreich. Die grandiose Landschaft ist ganz besonders im Frühling und Herbst im klaren Licht atemberaubend. Das heutige Bild entstand Anfang Oktober südlich des Almsees und zeigt den Blick auf die Nordwandflucht des Toten Gebirges. Der 2,3 km lange und 700 m breite Almsee hat eine durchschnittliche Tiefe von nur 2,5 Meter – und ist mitsamt seiner Umgebung seit mehr als 50 Jahren ein Naturschutzgebiet Mehr lesen »

Mittelmeer-Fahrt auf der Berlin, Korsika – Elba

Warum denn nicht auf einem Schiff urlauben? Mittlerweile ist das Angebot an Kreuzfahrtschiffen derart groß, dass man dabei fast den Überblick verlieren kann. In Wirklichkeit bedeutet das, dass es für absolut jeden etwas Passendes gibt. Ganz besonders lege ich, wenn ich mich schon einmal dazu bequeme, auf Seefahrt zu gehen, Wert auf ein kleines Schiff, das ohne viel Trara einfach nur gemütlich ist. Im 5-Stern-Luxus fühle ich mich nicht wirklich wohl, denn da ist die Chance, dass man etwas falsch macht und dann blöd angesehen wird, viel zu groß. Ich mag es entspannt – daher fiel meine Wahl auf die Mehr lesen »

Gourmet-Restaurant „Bean & Beluga“, Dresden, Deutschland

Kreativität in der Küche kennt eigentlich keine Grenzen – das gilt allerdings nur dann, wenn wirkliche Meister am Werk sind. Das ist zum Beispiel im „Bean & Beluga“ in Dresden der Fall. Starkoch Stefan Hermann kocht im Villenviertel der sächsischen Hauptstadt auf. Im schlichten, aber eleganten Ambiente werden exzellente Kreationen geboten. Wer sich auf das kulinarische Abenteuer einläßt, kann das erfahrene Servicepersonal für sich wählen lassen – zur Auswahl steht immer ein „mit“ und ein „ohne“-Fleisch Gericht. Auch im Hinblick auf die passende Weinbegleitung gibt es zahlreiche Wahlmöglichkeiten. Wir überließen die Auswahl gänzlich dem Personal und wurden mehrfach freudig überrascht. Mehr lesen »

Realfood: Meisterkoch Martin Real, Schellenberg, Liechtenstein

Von Pinzettenküche hält der mehrfach prämierte Starkoch Martin Real wenig. Ebenso wenig hält er vom aktuellen Trend nur magere Tiere von den lokalen Bauern zu bekommen. In gewissem Sinne ist er ein Rebell – allerdings einer, der lokale Spezialitäten internationalen vorzieht und Genuß und gute Ernährung als Kombination miteinander sieht. „Eine liechtensteinische Küche gibt es nicht, dazu ist das Land zu klein. Aber es gibt eine regionale Küche, die das gesamte Gebiet bis zum Bregenzerwald umfasst.“ Alles, was hier gedeiht, wächst, schwimmt und grast, interssiert ihn – einschließlich der traditionellen und historischen Gerichte wie etwa „Ribel“ aus Maismehl -oder Türkamehl Mehr lesen »