Freitag , 26 April 2024
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Fischer



Morgen am Strand, Serrekunda, Gambia, Westafrika

Gambias Atlantikküste ist ein einziger langer Sandstrand. Seit das kleine westafrikanische Land auch auf der touristischen Landkarte in Erscheinung trat, finden sich besonders während der Wintermonate zahlreiche Touristen aus Europa hier ein. Das Wetter ist angenehm warm und es regnet so gut wie nie. Gambias touristische Infrastruktur hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Die Hotels, die den Gästen zur Verfügung stehen, entsprechen internationalen Standards. Gründe, um nach Gambia zu reisen gibt es viele. Das Land, das sich entlang des gleichnamigen Flusses erstreckt und weit in den Senegal hineinreicht, ist landschaftlich trotz seiner geringen Größe (von 11.000 km2) vielfältig. Mehr lesen »

Fischer am Malecon, Havanna, Kuba

Ich kann gar nicht oft genug meine Kuba-Bilder zeigen: die Stadt ist einfach wunderbar – und es gibt so viel zu entdecken und zu sehen. Der Malecon ist die Prachtstraße entlang der Küste. Einst waren hier die feinen Leute zu Hause. Heute stehen viele der Häuser leer und es wird fleissig daran gearbeitet, die Gebäude wieder zu sanieren. Am Malecon schelndert man entweder an der Seeseite oder aber an der Stadtseite entlang. Das Überqueren der Straße ist sehr gefährlich, denn hier fahren die Autos in einem Höllentempo. Wer also einmal auf der Seeseite angekommen ist, sollte zumindest ein Weilchen hier Mehr lesen »

Fischer an der Westküste von Dominica, Karibik

Dominica ist eine Insel von unglaublicher Schönheit. Durch das Fehlen eines internationalen Flughafens ist sie ziemlich unberührt geblieben. Seit einiger Zeit kommen Kreuzfahrtschiffe hierher – aber die bleiben nur für ein paar Stunden, ehe sie wieder weiterfahren. Dominicas Reiz liegt vor allem in der Natur – in den unberührten Regenwäldern um den fast 1.447 Meter hohen Morne Diablotins (dem zweithöchste Berg der Kleinen Antillen – der höchste, der Mt Soufiere, liegt auf der Nachbarinsel Guadeloupe und ist nur 20 Meter höher). Die Westküste Dominicas ist zumeist flach – und recht ruhig. Wer baden will, kommt hierher. Auf der wilden Ostküste Mehr lesen »

Fischer in Macau, Macau, China

Einst war Macau ein Warenumschlagsplatz und ein Fischerhafen. Doch heute ist im Las Vegas von China alles anders geworden. Riesige Flächen wurden aufgeschüttet und dem Meer abgetrotzt. Ganze Wolkenkratzersiedlungen sind aus dem Boden geschossen. Zumeist befinden sich darauf Kasinos und riesige Hotelanlagen. In der Altstadt, die denkmalgeschützt ist, hat man das kulturelle Erbe erhalten – allerdings schon sehr nahe daran, das Hotel Lisboa mit seiner Lotusblütenform aufgezogen. Kein Stein blieb auf dem anderen. Die großen glatten Fassaden gehören zu den protzigen Kasinos, die erst in den vergangenen Jahren hier entstanden sind. Dort, wo der Fischer heute sitzt, war bis vor Mehr lesen »

Fischer in Yeliuh, Taiwan

Yeliuh ist eine kleine Stadt im Norden von Taiwan. Sie ist vor allem wegen der Sandsteinformationen bekannt. Dadurch dass es in Taiwan kaum europäische Touristen gibt, ist man auf weiter Flur fast ganz allein unterwegs – mit Ausnahme der Touristen vom chinesischen Festland. Ich bin frühmorgens mit dem Autobus von Taipeh nach Yeliuh gefahren und dann in der Stadt ausgestiegen. Yeliuh ist auch ein berühmter Fischereihafen, denn hier fängt man zahlreiche Krustentiere – die in den Restaurants vor Ort auch gleich angeboten werden. Die Taiwanesen lieben Fisch und alles, was aus dem Wasser kommt – egal ob aus dem Süß- Mehr lesen »

Netzfischer im Hafen von Cienfuegos, Kuba

Diese Art des Fischfanges war sehr speziell – und ich habe das noch nicht sehr oft gesehen. Der Fischer stand mit einem kleinmaschigen Netz am Pier und warf es aus – und holte es kurz danach wieder ein. Sehr reich war die Beute nicht. Ich habe ihm doch eine gewisse Zeit lang zugeschaut – ehe ich weitergezogen bin. Die Szene spielte sich im kleinen Hafen von Cienfuegos – im Süden Kubas – ab. Ich habe mit der MS Berlin eine einwöchige Kurzkreuzfahrt in Kuba unternommen. Den ganzen Tag habe ich in Trinidad verbracht – ehe ich am Nachmittag am Hauptplatz Mehr lesen »

Speerfischer, Fakarava, Tuamotus, Französisch Polynesien

Speerfischerei ist die archaischste Art des Fischens. Einmal konnte ich Zeuge davon werden. Ich war auf den Tuamotus unterwegs – in den Weiten der Atollwelt Französisch Polynesiens. Hier gibt es unzählige viele kleine Inselchen mit teilweise riesigen Lagunen. Besiedelt wurden die Eilande von den Polynesiern, die mit ihren großen Booten von Asien (nicht von Südamerika) her kamen. Sie hatten alles auf ihren Reisen mit – waren großartige Seefahrer und konnten sich mit den Gestirnen bestens orientieren. Als sie die bis dahin unbesiedelten Flecken in Besitz nahmen, brachten sie Hühner und Schweine mit. Darüberhinaus ernährten sie sich von Fisch – sie Mehr lesen »

Fischer in der Lagune von Funafuti, Tuvalu, Südsee

Gelernt ist gelernt: Die ideale Vorbereitung des Köders ist extrem wichtig. Der Fischer ist seiner Beute ganz nahe…..sie lauert unter einem Korallenfelsen und wird den gelben Fisch versuchen zu verschlingen. Der Fang von Oktopussen ist eine sehr heikle Angelegenheit, denn man erwischt die Tiere nur, wenn sie außerhalb ihres Felsloches sind. Sobald sie sich wieder versteckt haben, ist es unmöglich, sie wieder daraus zu holen. Tuvalu ist ein sehr selten bereistes Land – und es gehört immer noch zu den exotischten Reisezielen der Welt. Die acht Atolle liegen sehr weit von einander entfernt – und sind ausschließlich mit dem Schiff Mehr lesen »

Vater und Sohn beim Fischen, Funafuti, Tuvalu

Ich habe die Südsee immer dafür geliebt, dass die Menschen dort so unglaublich liebevoll sind – und das wird so deutlich, wenn man beobachtet ohne dabei entdeckt zu werden. Das geschah auch bei diesem Foto: Fischen ist die Lebensgrundlage der Südsee-Bewohner. Das heißt, dass Kinder sehr schnell mit dem Handwerk des Fischens vertraut gemacht werden. In der Lagune findet man praktisch alles, was irgendwie wichtig ist……und manchmal geht man auch dirket ins Wasser, um zu fischen. Und dieser Tuvaluer hat das so gemacht – und er hat seinen Jungen gleich mitgenommen. Es ist übrigens ein weitverbreiteter Irrtum, dass man in Mehr lesen »

Hafen von Phu Quoc, Vietnam

Phu Quoc ist die „Südsee-Insel Vietnams“ – und seit einigen Jahren ein sehr beliebtes Ferienziel. Das Tolle an der Insel, die eigentlich schon vor der Küste Kambodschas liegt, ist, dass es hier auch eine kleine sehr lebendige Stadt mit einem bunten Markt und einem kleinen Fischerhafen gibt. Phu Quoc ist auch für seine Fischsaucen-Fabriken bekannt, die gottseidank weit ab der Ferienunterkünfte ligt, denn der Geruch dort ist äußerst unangenehm. „Nuoc Mam“ wie dieses Gewürz auf vietnamesisch heißt, ist nahezu überall drin – von den Suppen bis  zu den Dips, über die Reisnudeln gekippt und zu den kalten Frühlingsrollen gereicht. Die Mehr lesen »