Mittwoch , 13 November 2024
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Afrika



Ziehende Elefantenherde, Etosha National Park, Namibia

Im südlichen Afrika kann man einfach unendlich viele Tiere beobachten. Und dazu gehören auch die imposanten Elefanten – hier im Etosha National Park in Namibia. Eine Begegnung mit Elefanten ist immer großartig. Das habe ich schon in Simbabwe im Hwange National Park erlebt. Ein Grund dafür ist das ausgeprägte Sozialverhalten der Tiere. Wildhüter können ganz genau sagen, ob sich die Tiere wohlfühlen, Angst oder Stress haben. Vor allem während der Trockenzeit ist es spannend in die Savanne zu fahren und die Dickhäuter zu beobachten. Besonders toll ist es, wenn sie baden, denn im nassen Element fühlen sie sich richtig wohl. Mehr lesen »

Fliegende Pelikane, Walvis Bay, Namibia

Meine Liebe zu Namibia ist mittlerweile allen meinen Lesern hinlänglich bekannt…..eine der Sensationen ist, wenn man die Wüste Richtung Swakopmund/Walvis Bay verläßt und das erste Mal die eiskalten Wasser des atlantischen Benguela-Stroms sieht. Hier herrscht Fischreichtum – und damit verbunden ist das emsige Treiben von zahlreichen Fischfressern – angefangen von Seehunden über Delfine und natürlich die eleganten Pelikane. Bei meiner Exkursion in Walvis Bay mit Catamaran Charters  – übrigens sei diese jedem dringend angeraten – habe ich beobachtet, dass sie ständig fressen. Das heutige Bewegungsbild zeigt wie elegant diese großartigen Vögel fliegen können. Und weil es so schön ist, habe Mehr lesen »

Aus dem Bild gehende Giraffe, Etosha National Park, Namibia

Ich hatte immer schon ein Faible für Tiere, die aus oder ins Bild laufen. Im Etosha Park in Namibia erwischte ich eine Giraffe, die aus meinem Blickfeld verschwand…..und zwar ziemlich schnell (was man auf diesem Bild nicht sieht). Namibias National Parks sind ziemlich cool – da kann man einiges zu Gesicht bekommen. Generell habe ich dieses Land kennen- und lieben gelernt. Neben der spektakulären Naturkulisse gibt es noch außerordentlich nette Menschen dort, die hilfsbereit sind und zusätzlich einen absolut guten Sinn für Humor haben. Heute sind wir wie gesagt im Etosha Nationalpark und besuchen in diesem gewaltig großen Territorium nach Mehr lesen »

Eine Oryx-Antilope, Namib Desert Lodge, Namibia

Die Oryx-Antilopen sind das Wappentier von Namibia und das Emblem der Flugline Qatar Airways. Dieses grazile Wesen lebt bevorzugt in ariden und semi-ariden Regionen. Und da habe ich dieses Tier, das übrigens ziemlich kamerascheu ist, auch erwischt. In Namibia begegnet man ihnen sehr häufig – allerdings auch eher in Gruppen als ganz alleine. Dieser hier nutzte das spärliche Blätterdach der Akazie, um sich vor der Sonne zu schützen. Aufgespürt habe ich ihn übrigens bei meinem Streifzug durch die Savanne in der Nähe der Namib-Desert-Lodge. In der Nähe gibt es ein kleines Wasserloch zu dem die Tiere zum Trinken kommen – Mehr lesen »

Ein Elefant, Hwange National Park, Simbabwe

In Simbabwe hatte ich meine erste Begegnung mit wildlebenden Elefanten. Und das hat mich unglaublich beeindruckt. Ich war das erste Mal in einem der großen afrikanischen Nationalparks und überhaupt das erste Mal in Afrika. Ich habe jede einzelne Sekunde geliebt – angefangen von den liebenswerten Menschen bis hin zur unfassbaren Natur. Es war im späten September/Anfang Oktober und  im Hwange Nationalpark war die Trockenzeit an ihrem Zenit angelangt. Anhand der verschlossenen Termitenbauten konnte man ausmachen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der Himmel sich ergießt. Während meines Aufenthalts fiel allerdings kein Tropfen Regen – sondern es war brütend Mehr lesen »

Badefreuden am Roten Meer, El Gouna, Ägypten

Ungetrübte Badefreuden und Erholung ohne Ende: El Gouna – nahe Hurghada – verspricht ganzjähriges Badewetter. Hier gibt es übrigens für alle Urlauber die perfekte Herberge. Wer also ausspannen und seine Seele baumeln lassen will, ist hier richtig. Übrigens kommen auch Wassersportler hier voll auf ihre Rechnung: Die Region ist ideal zum Kitesurfen, weil es guten Wind gibt und die Taucher haben ihre wahre Freude hier, denn das Rote Meer ist das nächstgelegen tropische Tauchbrevier für Mitteleuropäer. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Nebenkosten hier relativ niedrig sind. Mein Tipp: Die neuen – brandaktuellen – FTI-Kataloge sind da. Hier gibt es Mehr lesen »

Schreibstube im Freien, Ipoh, Perak, Malaysia

Ich habe im September 2015 meine dritte Reise nach Malaysia gemacht: Diesmal weil ein Magazin mir den Auftrag gegeben hat, etwas über die Kulinarik dieses Landes zu berichten – speziell über Penang. Bis dorthin hatte ich ein paar Tage Urlaub…..und weil auf Reisen immer etwas Unerwartetes geschieht, vor allem dann, wenn nicht alles von vorneherein genau organisiert ist, bin ich plötzlich Planlos in Kuala Lumpur gestanden. Ich habe mich dafür entschieden mit dem Zug nach Penang zu fahren und eine Nacht in Ipoh zu bleiben, weil ich noch Zeit hatte. Ipoh war einst eine sehr reiche Stadt, weil um 1850  Mehr lesen »

Briefträger in Baie du Cap, Mauritius, Indischer Ozean

Mauritius hat eine wechselvolle Kolonialgeschichte hinter sich – und das vor allem, weil sich zuerst die Portugiesen mit den Holländern, dann die Franzosen mit den Holländern und schließlich die Briten mit den Franzosen um die Vorherrschaft hier gestritten haben. Mauritius wurde schließlich 1810 britisch – und das obwohl die Bevölkerung ‚Creole‘ (einen französischen Dialekt) spricht. Da die Briten aber in der Verwaltung Englisch als Amtssprache eingeführt haben, kamen zum Teil seltsame Namenskombinationen zusammen. Das Postwesen war jedenfalls von den Briten eingeführt worden – die Blaue und die Rote Mauritius-Marke trugen ja das Bildnis von Queen Victoria – und war (und Mehr lesen »

Seychellen – Die Wahrwerdung eines Traumes

Seit ich ein Kind bin, will ich auf die Seychellen. Die Bilder, die ich schon damals als 13-jähriger sah, hatten es mir angetan: diese üppigen Farben des Regenwaldes, die reinweißen Sandstrände und diese gewaltigen grauen Granitfelsen, die teilweise so aussehen als hätte sie ein Bildhauer kunstvoll dorthin drapiert. Zu dem damaligen Zeitpunkt wußte ich nicht, dass die Seychellen vor 700 Millionen Jahren – als der Urkontinent Gandwana zerfiel, geboren wurden. Damit sind die Inseln selbst wesentlich älter als das Meer, das sie umspült. Diese Tatsache führte dazu, dass sich hier Tiere und Pflanzen entwickeln konnten, die es nirgendwo sonst auf Mehr lesen »

Aufstieg auf die große Düne, Sossusvlei, Namib-Wüste, Namibia

Viel Spaß beim Sandklettern kann man da nur sagen…..die Karawane an Touristen auf die großen Sanddünen von Sossusvlei – (bei Sesriem) im Herzen der Namib-Wüste – gehört dazu. Ich habe mich antizyklisch bewegt und war dann alleine auf der Düne während die anderen in der Salzpfanne umher spazierten. Namibia ist ein großartiges Reiseland – in jeglicher Hinsicht. Besonders beeindruckt hat mich die Namib-Wüste in ihrer Vielfalt. Wer mit der Idee Wüste wäre ohnehin gleich Wüste dorthingeht, wird eines besseren belehrt. Die Landschaft ist abwechslungsreich und bunt. Das Farbspiel des Himmels je nach Sonneneinstrahlung ist bezaubernd. Am beeindruckendsten sind Sonnenauf- und Mehr lesen »