Samstag , 27 Juli 2024

Aiguilles de Bavella, Korsika, Frankreich

Die 1.218 Meter hoch gelegene Passhöhe Col de Bavella ist ein optimaler Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen und Klettertouren ins Bavella-Massiv. Im Nordwesten liegen die eindrucksvollen Granitfelsen Aiguilles de Bavella, die man hier sieht. Seit einigen Jahren ist das gesamte Gebiet als Naturschutzgebiet Parc naturel régional de Corse ausgewiesen. Insgesamt stehen damit rund 40 Prozent der Insel unter Schutz. Die Landschaft Korsikas ist extrem vielfältig und auch sehr artenreich. Weitere Informationen: http://www.visit-corsica.com/de   Mehr lesen »

Route 212, Highlands and Lowlands Wayanad, Kerala, Indien

Wenn sich die Morgennebel langsam lichten, treten die Berge des Wayanad Highland langsam hervor. Das Bild entstand auf der sehr kurvenreichen Route 212, die von den kühleren Highlands wieder ins Tal hinab führt. Irgendwo entlang dieser Strecke machte der Bus einen Stopp und die paar Passagiere sprangen heraus und erfreuten sich an der spektakulären Kulisse. Wie bereits zuvor erwähnt, sind die Highlands von Wayanad ein großartiges Reiseziel – weil die Wälder für frische Luft sorgen. Man merkt den Unterschied zu den Tiefländern sehr deutlich. In den Highlands lohnt sich ein Ausflug in die Natur – hier kann man Radfahren ,Wandern, Mehr lesen »

Wander- und Wasserwelt, Myra-Fälle, Niederösterreich

Was gibt es Schöneres an einem heißen Sommertag als entlang eines Baches zu wandern und die Frische des kühlen Wassers einzuatmen. Im Gemeindegebiet von Muggendorf befinden sich die spekatakulären Myrafälle. Die eigentliche Klamm mit den Wasserfällen ist rund 600 Meter lang. Der Bach überwindet hier einen Höhenunterschied von 70 Metern. Heute ist dieses Gebiet als Naturdenkmal ausgewiesen und für Besucher mit Stegen und Treppen versehen. Ganz natürlich ist hingegen der Oberlauf des Myrabachs. Ein spektakuläres Ausflugsziel! Weitere Informationen: http://www.myrafaelle.at Mehr lesen »

Durch das Mekong-Delta in Vietnam: Lang lebe der Fluss

„Er hat schon mehr als 4.000 Kilometer Weg hinter sich“, sagt Vong. Und deutet auf den braunen Strom, der unter der riesigen Brücke durchfließt. Die Rede ist vom Mekong knapp vor seinem Ziel, wo er sich ins südchinesische Meer ergießt. Hier im Delta ist die Kornkammer des Landes. Und hier im Delta ist man von dem Fluss und seinen nahezu unendlichen Kanälen und Nebenarmen abhängig. „Eigentlich könne man das Auto hier vergessen“, erklärt Vong, der Gäste durch das Delta begleitet. „Mit dem Boot kommt man hier besser umher. Das Leben ist schwer hier.“ Einmal im Jahr – zur Regenzeit im Mehr lesen »

Akaiami Motus, Aitutaki Lagoon, Cook Islands

Ich habe dauernd davon geschwärmt, wie wunderschön diese Lagune von Aitutaki ist. Bis jetzt habe ich ein Foto allerdings vorbehalten – damit die Vorfreude noch größer wird. Akaiami ist ein Motus – so nennt man die kleinen Inselchen, die die Barriere zwischen der Lagune und dem Außenriff bilden. Hier war auch der legendäre Wasserflugzeug-Hafen der Coral-Route von TEAL (der Vorgängerline von Air New Zealand), wo Passagiere zum Füße vertreten, aussteigen mussten, da das Flugzeug aufgetankt werden musste. In Wirklichkeit bestand der Flughafen nur aus einem Steg, wo das Flugzeug festgebunden wurde. Die Lagune ist atemberaubend – und einer Legende nach Mehr lesen »

Mailbox, Post-Office & Souvenirshop, One Foot Island, Aitutaki, Cook Islands

Ein bisschen von allem: Postamt, Postkasten und Souvenirshop! Tapuaetai – oder One Foot Island – in der spektakulären Lagune von Aitutaki (es werden 100% noch Bilder folgen) gehört zu den bevorzugten Stopovers einer LagoonCruise.  Hier kann man Postkarten kaufen, selber stempeln und dann einwerfen -darüberhinaus kann man schnorcheln, gegrillten Fisch (und andere Köstlichkeiten) essen (ist zumeist im Preis inbegriffen), einmal um die Insel gehen (dauert 25 Minuten) oder einfach nur faul in der Sonne/im Schatten von Palmen liegen. Wer einmal hier war, will wieder hierher zurück – der Suchtfaktor ist extrem hoch. Ideal zum Flitterwochen zubringen oder einfach nur die Mehr lesen »

Macau: Boom-City im Perlfluss-Delta

Dass eine Boom-City gleichzeitig auch noch ihre Traditionen bewahrt, ist eigentlich die Ausnahme. Doch die ehemalige portugiesische Kolonie Macau zeichnet sich gerade dadurch aus. Ob Lotusblüte oder Festmahl für hungrige Geister, die Stadt am Perlfluss feiert ihr chinesisches Erbe. So schmückt sich Macau vor dem 15. Geburtstag als Sonderverwaltungsregion der Volksrepublik China mit noch mehr Lotusblüten. Dabei avanciert die Wasserblume auch zum kulinarischen Genuss. Dem Lotus kommt im asiatischen Raum besondere Bedeutung zu. In Macau ist seine Blüte gar als Symbol in der Fahne präsent. Gefeiert werden zudem die historische Figur des Kuan Tai und die „Hungrigen Geister“, die sogar Mehr lesen »

This is a mailbox! Kozhikode, Indien

Die Hand zeigt auf diesen verschlossenen Blechkübel, der ein Postkasten sein soll! Nein, es ist wirklich einer! Wer das Emblem der indischen Post kennt und die Aufschrift richtig deutet, weiß es natürlich. Indiens Postwesen ist recht gut organisiert, obwohl ich Briefmarken bekam, die nicht klebten und innerhalb von drei Sekunden von der Postkarte rollten und auf den nicht gerade sauberen Boden fielen. In der Post half mir der nette Beamte mit einer Art Tapetenkleister nach- und im Nu klebte alles! Die Reise durch das bunte und faszinierende Land ist aber auf jeden Fall großartig gewesen -und da wollte man viele Mehr lesen »

ÜBEL-Setzungen: Weitere Sprachpannen aus aller Welt in Buchform

Dass die Sprache die Quelle der Missverständnisse ist, wissen wir nicht erst seit St. Exupery den kleinen Prinzen geschrieben hat. Sprachpannen und Falschübersetzungen können mitunter aber sehr erheiternd sein. Um solche Pannen geht es in der Buch-Serie ÜBEL-Setzungen aus dem Langenscheidt-Verlag (der sich sonst darum bemüht, möglichst viel in Sachen Fremdsprachen-Lernen zu unternehmen).   Jetzt ist der sechste Band der Sprachunfälle in Buchform erschienen – wieder sehr lustig kommentiert von Titus Arnu. Und ich, als Reisender, habe natürlich auch wieder mitgemacht und einen Beitrag dazu geleistet. Mein Fund kam aus China – einem Land das in Sachen Fremdsprachen und Übersetzungen Mehr lesen »

No Mailbox: Post-Office der Insel Abaiang, Kiribati

Postkasten? Briefkasten? Was? – Nein, das haben wir nicht. Wer einen Brief oder einer Karte verschicken will, muss auf die Post. Und wer gedacht hat, dass es hier eine Tafel gibt, wo POST OFFICE oben steht, der hat sich geirrt. Es gibt keine. Die Post befindet sich im Gebäude des Island Council und das ist das einzige Betongebäude in Taburao – so der Name der Siedlung auf der Insel Abaiang. Wir befinden uns im Inselreich der Republik Kiribati – im Herzen des Pazifischen Ozeans – verstreut über eine Fläche von fünf Mio. Quadratkilometer liegen die Eilande der Inselrepublik. Der Großteil Mehr lesen »