Freitag , 2 Mai 2025
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Photo-Shooting Gullfoss-Wasserfälle, Island


Island – das Eiland aus Feuer und Eis im Norden Europas – gehört zu den spektakulärsten Landschaften Europas. Hier am Zusammentreffen der eurasischen mit der amerikanischen Platte, kann man Großlandschaften sehen, die es sonst nirgendwo in Europa gibt. Dazu gehört auch der Gullfoss – der Goldene Fall. Und dieser war schon einmal im Blog – allerdings im Winter.

Über zwei gegeneinander versetzte Fallstufen donnern die Wassermassen unter lautem Getöse bis zu 70 Meter in die Tiefe. 130 Kubikmeter Wasser pro Sekunde stürzen den Fall hinab – stand im Reiseführer zu lesen. Nach der Schneeschmelze sowie nach Regenperioden wurden auch schon Rekordmengen von 2.000 Kubikmetern pro Sekunde gemessen.

Ohne Zweifel könnte man Island als das „Land der tausned Wasserfälle“ bezeichnen, denn es gibt derlei viele und sehr viele davon sind spekatakulär. Wer also fallende Wasser mag, wird sich hier sicher wohl fühlen.

Island ist ein ganzjähriges Reiseziel – auch wenn in der wärmeren Jahreszeit, die schon ab Ende Mai anfängt (es ist zwar nicht wirklich warm) natürlich stärkerer Andrang herrscht. Einziger Wermutstropfen einer Island-Fahrt: die Nebenkosten sind sehr hoch – und wer gerne gut isst und trinkt, sollte genügend Geld mitnehmen (bzw. Plastikkarten).

Gullfoss island

Eigentlich verboten: das Überschreiten einer Absperrung. Anhand dieses Fotos kann man erkennen, mit welcher Gewalt das Wasser hier in die Tiefe stürzt

Gullfoss, island

Posieren mit einem Wasserfall der Sonderklasse

Mein Tipp: FTI Touristik

Wer sich auf den Weg nach Nordamerika macht, könnte dies zum Beispiel mit Iceland-Air machen und so ein paar Tage Island mit ins Programm nehmen. Der Resieveranstalter FTI bietet solche Zwischenstopps im aktuellen Nord-Amerika-Katalog an (etwa der „Stopover: Der Nordische Zauber Islands“ 5 Tage/4 Nächte).

Die Schnuppertage lohnen sich, denn in aller Regel sind Island-Reisende sehr stark rückfällig und kommen mit ziemlicher Sicherheit noch einmal zurück…..denn die Vielzahl der Naturereignisse lassen sich in einem Aufenthalt kaum alle abdecken.






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