Lefkara – das kleine Städtchen im Herzen Zyperns – ist für seine Spitzen und für seinen Silberschmuck weit über die Grenzen hinaus bekannt. Die Bewohner des Ortes gelten als sehr geschäftstüchtig – und sind bei den Zyprioten selbst nicht besonders beliebt. Vielleicht dehalb, weil die Menschen in der Umgebung weit weniger aufs Verkaufen und Geschäftemachen aus sind. Dennoch muss man sagen, dass die „Anpreisungspolitik“ hier keineswegsüberbordend ist. Man wird als Gast nicht dauernd angehalten irgendetwas zu kaufen.
Die Handarbeiten von Lefkara sind von hoher Qualität. Es gibt aber noch einen weiteren Grund hierher zu kommen: das gesamte Ensemble des kleinen Ortes ist wunderschön. Zyperns Dörfer haben einen besonderen Charme – viele von ihnen werden mittlerweile aufwändig renoviert und herausgeputzt. Man ist sich dem Wert seiner Kulturgüter bewusst. Dabei wird darauf geachtet, das Ortsbild zu erhalten.
Mein Tipp:
Der Reiseveranstalter FTI hat ein umfangreiches Zypern-Programm mit Rundreisen – auch mit dem Mietwagen. Zypern ist eine Ganzjahres-Destination – besonders schön ist natürlich der Frühling.
Das Meer rund um die Insel ist sehr lange im Herbst noch sehr warm.
Ein Blick auf die FTI-Angebote lohnt sich jedenfalls – mehr unter: Zypern-Reisen