Freitag , 29 März 2024
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New Island, Falkland Inseln, Südatlantik


Die Falkland-Inseln vor der Küste Südamerikas sind trotz der Tatsache, dass sie verhältnismäßig weit im Norden liegen – etwa in der geografischen Höhe von London/Essen – klimatisch benachteiligt. Der Südatlantik sorgt zwar dafür, dass lange Frostperioden ausbleiben – aber die Höchsttemperaturen erreichen nie mehr als 15 Grad.

Dazu regnet es an rund 250 Tagen im Jahr. Die wenigen Bewohner sind also gezwungen das ganze Jahr zu heizen. Zudem sorgen plötzliche Wetterwechsel für so manche Überraschungen.

Bäume wachsen hier keine. Das läßt das kalte Wetter – und windige Wetter nicht zu. Doch die exponierte Lage und die wenigen Menschen, die hier immer lebten, machen den Archipel, der immerhin rund 12.200 km2 groß ist, zu einem Tierparadies. Riesige Kolonien von Seevögeln und Pinguinen sind hier zu Hause. New Island – vor der Küste West-Falklands ist ein solches Naturparadies.

Im Südsommer (Dezember bis März) geht die Sonne nur kurz unter. Und es gibt ein paar Tage, in denen es wolkenlos ist – wie etwa hier am 19. Jänner 2017.

Im Naturhafen von New Island rottet ein alter Fischerkahn vor sich hin

Panorama der kleinen Siedlung. Hier wohnen etwa 12 Menschen das ganze Jahr über






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