Donnerstag , 12 Dezember 2024
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Küstenreiher, Jozani-Chwaka-Bay-Nationalpark, Sansibar, Tansania


Die Insel Sansibar ist mittlerweile als Reiseziel in aller Munde. Das ist kein Wunder, denn die landschaftliche wie auch die kulturelle Vielfalt ist sehr groß. Naturschützer haben es auch geschafft, den letzten verbliebenen Regenwald mit anschließendem Mangrovenwald zu einem Nationalpark zu machen. Dort leben unter anderem seltene Tier- und Pflanzenarten – wie etwa der Küstenreiher (Egretta gularis schistacea).

Diese Reiher besiedlen die Küstenabschnitte des Indischen Ozeans und fühlen sich in den Mangroven durchaus wohl. Dort jagen sie vor allem nach Krebsen, Krabben und kleinen Fischen. Der blaugrau gefärbte Reiher hat sich farblich optimal an die Umgebung angepasst und war sehr schwer auszumachen.

Der Jozani-Chwaka-Bay-Nationalpark auf Sansibar ist eigentlich für seine Stummelaffen-Population bekannt. Diese endemischen Affen kann man dort zu gesicht bekommen. Der Park bietet aber weit mehr als nur die gefährdeten Pimaten. Besonders der Regenwald und der auf der gegenüber liegenden Straßenseite befindliche Mangroven-Park sind wegen ihrer Abgeschiedenheit ideale Ziele, um Pflanzen und Tiere zu beobachten. Im Blog werden noch einige Bilder von hier folgen.

Reiher Sansibar

Immer auf der Suche nach Fressbarem – optimal getarnt

Mein Tipp:

FTI Touristik

Tansania ist das optimale Reiseland Ostafrikas. Neben der großartigen Nationalparks  – allen voran die Serengeti – gibt es als Nachprogramm Top-Beach-Relaxen auf Sansibar. Kein anderes Land Afrikas bietet eine solche Kombination aus zwei Highlights.

Auch wem nach reinem Badevergnügen zu Mute ist, wird die Insel Sansibar als topideales Reiseziel schätzen. Allerdings wäre es schade, hier nur am Strand zu liegen. Denn die Insel hat sehr viel mehr zu bieten als das.

Wer das Land bereisen will, sollte beim Reiseverantalter FTI ein Paket buchen. Darin enthalten sind auch Transfers.

Täglich aktuelle Angebote finden sich auf der FTI-Hompage. Lohnenswert ist auch ein Blick in den Afrika-Katalog.






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